Fredi, 37 Jahre, Geschäftsführer Musikhaus «Zum Notenschlüssel», Veranstalter und Bararbeiter
Geboren und aufgewachsen bin ich in Rombach, wobei Aarau als kulturelles und soziales Zentrum wie auch als Standort unseres Familienunternehmens immer ein starker Bezugspunkt war und heute noch ist. Da ich mich in Aarau bisher immer wohl und zu Hause gefühlt habe, bin ich hier geblieben.
Besonders gut gefällt mir hier die Nähe von relativer Urbanität und Naherholungsgebieten, die kleine Altstadt, das kulturelle Angebot wie auch die Beschaulichkeit unserer Kleinstadt. Die verkehrstechnisch optimale Lage Aaraus schätze ich ebenfalls sehr, weil man schnell und unkompliziert überall hinkommt um dort tolle Menschen zu treffen und etwas zu erleben.
Am wenigsten gefällt mir, wobei wohl etwas mehr auf unseren Kanton als Ganzes als auf unsere Stadt bezogen, die politisch moralische wie auch soziale und umweltpolitische Rückständigkeit.
Das Openair «Chrutwäje» war einfach ein schönes Erlebnis, weil ich mit so vielen wunderbaren und engagierten Menschen einen Kulturanlass für alle Aarauer/innen habe organisieren dürfen. Ich hoffe und glaube, dass es den Besuchenden gefallen hat. Als Mitorganisator denke ich, dass die Erweiterung des Rahmenprogramms durch «Jamarama», «Nurf», dem Projekt «Prozessor», KiFF und das Jugendkulturhaus Flösserplatz eine grosse Bereicherung war. Es hat mich auch sehr gefreut, dass wir diesen Anlass praktisch ausschliesslich mit Mehrwegbechern durchführen konnten.
Am «Hood Look Good» freue ich mich am meisten auf das erwartungsvolle und etwas gespannte Gefühl während der Aufbauphase, dann auf den eigentlichen Abend mit meinen Helfer/innen und auf das gute Gefühl, dass wir unserer Subkultur einen schönen und bereichernden Konzertabend bescheren können. Ich freue mich auch immer auf die erschöpfte, aber zufriedene Stimmung, wenn alles (hoffentlich erfolgreich) über die Bühne gegangen ist und auf den Lach-Flash nach circa 36 Stunden wach sein, zusammen mit dem harten Kern der Organisator/innen und Mitstreiter/innen des «Hood Look Good». Musikalisch freue ich mich am meisten auf Jay Electronica, Lady Leshurr und als alter Deutschrap-Fan auf die Stieber Twins. Inhaltlich genauso wie energetisch wird sicher auch Nativ & Buds Penseur ganz grosses Kino.
Erst mal schön ausschlafen und gemütlich ein ausgiebiges Frühstück geniessen. Ein idealer Tag ist einer, an dem ich alles kann, aber nichts muss… dazu gehört aber auf jeden Fall liebe Freundinnen und Freunde zu sehen, zusammen gut zu essen, danach ein interessantes Konzert zu geniessen, vielleicht an der Afterparty noch zu tanzen und zu guter Letzt auf Thobris Dachterasse mit einem guten Rum zu entspannen und sich bis in die Morgenstunden angeregt zu unterhalten.
Die beste Bar aus meiner Sicht als Gast wie auch als Barkeeper ist für mich aktuell das «Waldmeier». Unter der Woche mag ich für die vegetarische Mittagsverpflegung das «MaxMoriz» und das «Al Ahram» wirklich sehr. Für ein herrliches Abendessen bin ich gegenwärtig grosser Fan des Restaurants «Speck». Jedoch geht nur sehr wenig über ein Cordon Bleu im «Roggenhausen».
Mein liebster Club und liebste Konzertlocation ist ganz klar das KIFF. Möglicherweise bin ich als Mitarbeiter und gelegentlicher Veranstalter aber nicht ganz neutral.
Am meisten auf meine Familie, meine grossartigen Freund/innen, dann auf meine vier Wände und die nächsten Herausforderungen, die mich erwarten.
Wir verlosen 2×2 Tickets für das Festival «Make The Hood Look Good» von Samstag, 14. September 2019, um 16.30 Uhr! Eine E-Mail an info@weloveaarau.ch mit Name, Adresse und dem Betreff «I Love Fredi» bis Donnerstag, 12. September 2019, 23.59 Uhr, genügt, um an der Verlosung teilzunehmen. Die Gewinner/innen erfahren von ihrem Glück bis Freitag, 13. September 2019, 12.00 Uhr.
Was hat dich nach Aarau geführt?
Geboren und aufgewachsen bin ich in Rombach, wobei Aarau als kulturelles und soziales Zentrum wie auch als Standort unseres Familienunternehmens immer ein starker Bezugspunkt war und heute noch ist. Da ich mich in Aarau bisher immer wohl und zu Hause gefühlt habe, bin ich hier geblieben.
Was gefällt dir hier besonders und was gar nicht?
Besonders gut gefällt mir hier die Nähe von relativer Urbanität und Naherholungsgebieten, die kleine Altstadt, das kulturelle Angebot wie auch die Beschaulichkeit unserer Kleinstadt. Die verkehrstechnisch optimale Lage Aaraus schätze ich ebenfalls sehr, weil man schnell und unkompliziert überall hinkommt um dort tolle Menschen zu treffen und etwas zu erleben.
Am wenigsten gefällt mir, wobei wohl etwas mehr auf unseren Kanton als Ganzes als auf unsere Stadt bezogen, die politisch moralische wie auch soziale und umweltpolitische Rückständigkeit.
Du hast dieses Jahr als OK-Mitglied das Openair «Chrutwäje» das erste Mal mitorganisiert, was ist dein Fazit aus der ersten Ausgabe?
Das Openair «Chrutwäje» war einfach ein schönes Erlebnis, weil ich mit so vielen wunderbaren und engagierten Menschen einen Kulturanlass für alle Aarauer/innen habe organisieren dürfen. Ich hoffe und glaube, dass es den Besuchenden gefallen hat. Als Mitorganisator denke ich, dass die Erweiterung des Rahmenprogramms durch «Jamarama», «Nurf», dem Projekt «Prozessor», KiFF und das Jugendkulturhaus Flösserplatz eine grosse Bereicherung war. Es hat mich auch sehr gefreut, dass wir diesen Anlass praktisch ausschliesslich mit Mehrwegbechern durchführen konnten.
Du bist seit Jahren auch Mitorganisator vom Festival «Make The Hood Look Good», auf was freust du dich am meisten?
Am «Hood Look Good» freue ich mich am meisten auf das erwartungsvolle und etwas gespannte Gefühl während der Aufbauphase, dann auf den eigentlichen Abend mit meinen Helfer/innen und auf das gute Gefühl, dass wir unserer Subkultur einen schönen und bereichernden Konzertabend bescheren können. Ich freue mich auch immer auf die erschöpfte, aber zufriedene Stimmung, wenn alles (hoffentlich erfolgreich) über die Bühne gegangen ist und auf den Lach-Flash nach circa 36 Stunden wach sein, zusammen mit dem harten Kern der Organisator/innen und Mitstreiter/innen des «Hood Look Good». Musikalisch freue ich mich am meisten auf Jay Electronica, Lady Leshurr und als alter Deutschrap-Fan auf die Stieber Twins. Inhaltlich genauso wie energetisch wird sicher auch Nativ & Buds Penseur ganz grosses Kino.
Dein idealer Tag in Aarau
Erst mal schön ausschlafen und gemütlich ein ausgiebiges Frühstück geniessen. Ein idealer Tag ist einer, an dem ich alles kann, aber nichts muss… dazu gehört aber auf jeden Fall liebe Freundinnen und Freunde zu sehen, zusammen gut zu essen, danach ein interessantes Konzert zu geniessen, vielleicht an der Afterparty noch zu tanzen und zu guter Letzt auf Thobris Dachterasse mit einem guten Rum zu entspannen und sich bis in die Morgenstunden angeregt zu unterhalten.
Die beste Bar, das beste Restaurant, der beste Club und deinen Lieblingsladen in Aarau?
Die beste Bar aus meiner Sicht als Gast wie auch als Barkeeper ist für mich aktuell das «Waldmeier». Unter der Woche mag ich für die vegetarische Mittagsverpflegung das «MaxMoriz» und das «Al Ahram» wirklich sehr. Für ein herrliches Abendessen bin ich gegenwärtig grosser Fan des Restaurants «Speck». Jedoch geht nur sehr wenig über ein Cordon Bleu im «Roggenhausen».
Mein liebster Club und liebste Konzertlocation ist ganz klar das KIFF. Möglicherweise bin ich als Mitarbeiter und gelegentlicher Veranstalter aber nicht ganz neutral.
Auf was freust du dich, wenn du nach den Ferien nach Aarau zurückkommst?
Am meisten auf meine Familie, meine grossartigen Freund/innen, dann auf meine vier Wände und die nächsten Herausforderungen, die mich erwarten.
Wir verlosen 2×2 Tickets für das Festival «Make The Hood Look Good» von Samstag, 14. September 2019, um 16.30 Uhr! Eine E-Mail an info@weloveaarau.ch mit Name, Adresse und dem Betreff «I Love Fredi» bis Donnerstag, 12. September 2019, 23.59 Uhr, genügt, um an der Verlosung teilzunehmen. Die Gewinner/innen erfahren von ihrem Glück bis Freitag, 13. September 2019, 12.00 Uhr.
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We Love Aarau stellt jeden Monat eine spannende Aarauer Persönlichkeit vor, die Fragen über ihre Beziehung zur Stadt beantwortet.
Roman Gaigg, 27, ist Fotograf, Roman Gaigg Fotografie. Seine Lieblingssujets sind Konzerte und Portraits.