Diesmal wollen wir gar nicht viele Worte verlieren, sondern euch direkt mitnehmen auf einen herbstlichen Spaziergang durch Aarau. Mit Tipps zum Einkehren, Geschenke besorgen und historischen Infos. Unsere Maturaarbeit bestand aus einer Mischung aus Empfehlungen zu Restaurants, Cafés, Bars und Kultur und einem historischen Stadtrundgang durch Aarau. Gerne nehmen wir Dich mit auf einen Spaziergang durch unsere Kantonshauptstadt Aarau.
Kommt man am Bahnhof in Aarau an, betritt wahrscheinlich zuerst jede:r Besucher:in den Bahnhofsplatz. Highlight sind die 2013 erbaute Buswolke (Architekten Vehovar & Jauslin) sowie die grosse Bahnhofsuhr. Gegenüber dem Bahnhof sieht man zwei stattliche alte Gebäude: die Aarauer UBS Filiale und die Post. Rechter Hand befindet sich die Alte Kantonsschule Aarau, auf die schon Albert Einstein ging. Kommt man nach dem Eindunkeln, kann man bald die schöne Weihnachtsbeleuchtung in der Bahnhofstrasse bewundern. Die, wie Sterne leuchtenden, Lichter leiten einen in die Altstadt. Der Weg dahin führt an Bäckereien und Läden vorbei, deren Schaufenster meist auch schön weihnachtlich dekoriert sind.
Fürs erste Einkehren (und Aufwärmen) empfehlen wir den Home Barista Shop: Der Chai Latte ist ein Muss. In Bahnhofsnähe befindet sich der traditionelle Raum vom Brändli-Shop! Vielleicht auch ein kurzer Abstecher im The Penny für ein Dart-Duell? Nach dem Kaffee- oder Tee-genuss, sollte man sich das Pestalozzischulhaus vis à vis nicht entgehen lassen. Das 1875 gebaute Gebäude war einst die einzige Schule Aaraus und widerspiegelt den einfachen Stil der Neurenaissance. Heute ist hier die Handelsschule untergebracht.
Weiter geht’s entlang der Bahnhofstrasse Richtung Altstadt. Vom Bahnhof kommend passiert man linkerseits die spätklassizistische Zurlinden Villa vom Zementfabrikanten Zurlinden erbaut und später der Stadt vermacht. Heute erstrahlt sie in neuem Glanz und wird vom Schweizerischen Turnverband genutzt. Bevor man rechts in den Rain abbiegt, sieht man links das Grossratsgebäude Aaraus ebenso das Aarauer Kunsthaus mit seiner einmaligen Architektur.
In dieser bogenartig angelegten Strasse befinden sich viele Läden. Vorne trifft man auf das Saxerhaus. An dieser Stelle stand im 14. Jahrhundert das Stadtspital. Der mittelalterliche Brunnen musste dem neugotischen weichen.
In der Weihnachtszeit steht hier ein prächtiger Tannenbaum und die Sternen-beleuchtung in den umliegenden Strassen ist ein schönes Fotomotiv. Der Blick schweift weiter auf den Obertortum: Der untere Teil des Turms stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. 300 Jahre später, also im 16. Jahrhundert, wurde er aufgestockt und übernahm die Funktion eines Wachturms. Aus dieser Zeit stammt auch die markante Form des Daches. Im Turm befand sich die Jungwacht bis Ende des 19. Jahrhunderts, der andere Teil des Turmes diente als Gefängnis. Ein Totentanz-Fries des Aarauer Künstlers Felix Hofmann erinnert an die Vergänglichkeit. Mit 61 Metern ist der obere Turm der höchste Stadtturm der Schweiz. Einen wunderbaren Ausblick auf den oberen Turm bietet die kleine Terrasse des Waldmeier Bar & Diner.
Um ein bisschen das mittelalterliche Aarau spüren zu können, ist ein Gang durch dieses Gässchen zu empfehlen. Einer der niedlichsten Brunnen der Stadt befindet sich dort. In Aarau gibt es rund 80 bemalte Giebel. Die Rathausgasse ist die prächtigste Strasse von Aarau, da sind die Giebel am schönsten. Alles, was Rang und Namen hatte, hatte hier früher Besitz.
2014 bekam Aarau den Wakkerpreis verliehen, für die gekonnte Kombination von Alt und Neu in der Altstadt.
Die Rathausgasse ist der place to go, um die Aarauer Weihnachtsbeleuchtung zu geniessen. Die an der Lichterkette hängenden Sterne bahnen den Weg zum Rathaus & erhellen die Gassen im Stadtzentrum. In Lockentopf kann man unter dem Torbogen sitzen, ein Fondue und die Weihnachtsbeleuchtung geniessen. Im Teeblatt kann man fürs Wichteln den feinsten Tee der Stadt besorgen.
Bevor man auf den Kirchplatz tritt, kann man im Sevilla spanische Tapas geniessen. Die Garage ist ebenfalls geeignet für einen Snack oder einen Kaffee in lässiger Atmosphäre. Auf dem Kirchplatz steht linkerseits der Gerechtigkeitsbrunnen mit einer barocken Justitia (Kopie, Original im Stadtmuseum) aus dem 17. Jahrhundert. Die Stadtkirche wurde von 1471 bis 1479 erbaut und wird heute dank der guten Akustik auch für Konzerte genutzt. Abends lässt sich an dem Aussichtspunkt vor der Kirche wunderbar der Sonnenuntergang verfolgen. In der Weihnachtszeit finden in der Kirche viele Veranstaltungen statt, wie in den vergangenen Jahren zum Beispiel der klingende Adventskalender, das Weihnachtskonzert der NKSA und die Kinderweihnacht. Vom Kirchplatz sieht man fast zum Maienzugplatz, wo man leckeren geschmolzenen Käse im Fondue Chalet (5.11.2024 – 5.1.2025) geniessen kann. Zumindest riechen kann man das Fondue schon von Weitem.
Steigt man nun die Treppen hinunter zum Altersheim Golatti, spürt man Geschichte. Auf jenem Grundstück wurde 1270 das Frauenkloster St. Ursula gegründet, das 1528 während der Reformation aufgehoben wurde. Die Gebäude dienten in der Folge als Schule, Spital, Seidenfabrik und Altersasyl (Spittel). Das gegenüber dem Hauptgebäude liegende Pärklein mit den schönen alten Bäumen heisst noch heute Spittelgarten. Die Halde war damals angesichts der schlechten Sonnenlage für die ärmere Schicht, ist aber heute vor allem für WGs ein beliebtes Wohnquartier.
Um sich von dem anstrengenden Anstieg zu erholen, kann man bei Fab & John ein Eis geniessen. Für den grösseren Hunger eignet sich das Restaurant Tuchlaube. Vorbei am Rathaus geht es zurück in die Rathausgasse. Wer genau hinschaut, findet in der Wasserrinne ein kleines Bild, das an das mittelalterliche Aarau erinnert. Hier in der Altstadt empfehlen wir Läden wie claro, Kaufhaus zum Glück, die Buchhandlung Kronengasse, einzigart, bonehead und Dezibelle, um individuelle Geschenke zu finden.
Weiter geht’s Richtung Schlossplatz. Dieser Platz mit dem Schlössli und dem darin befindlichen Stadtmuseum ist ein grosser Anziehungspunkt in Aarau. Der Turm aus dem 11./12.Jahrhundert ist eines der prächtigsten Beispiele eines Megalithturmes. Vom Schlossplatz aus gelangt man links durch das eiserne Tor zum «Haus zum Schlossgarten». Dieses Haus diente 1798 während rund sechs Monaten als erster schweizerischer Regierungssitz und beherbergte das Helvetische Direktorium. Damals war unter französischer Vorherrschaft ein gesamtschweizerischer Einheitsstaat, die Helvetische Republik, errichtet worden. Somit stellt dieses Haus sozusagen das erste «Bundeshaus» der Schweiz dar. Wie wäre es also mit einem Aufwärmen nach dem herbstlichen Spaziergang?
Links beginnt parallel dazu der Kasinopark, welcher früher der Friedhof von Aarau war. Der heute zugeschüttete Graben beherbergte früher Hirsche. Für die jährlich stattfindenden Veranstaltungen wie «Musig i de Altstadt», den «Rüeblimärt» oder den «Maienzug» ist er ein wichtiger Strassenzug. Aber auch für den jeweils Mittwoch und Samstag abgehaltenen Wochenmarkt, Flohmärkte und Messen. Der Brunnen erinnert an die Tradition des Bachfischet.
In der Weihnachtszeit findet hier seit ein paar Jahren der Aarauer Weihnachtsmarkt statt. Von Handwerkskunst, über nachhaltige Socken, zu praktischen Holzstühlen und DIY-Projekten, hier findet man alles! Los geht’s bereits nächste Woche am 15.11. Eine tolle gemeinsame Aktivität bietet das Kerzenziehen in der Markthalle. Mit einem Punsch und guter Gesellschaft lassen sich schöne Geschenke selbst machen. Im Gewölbekeller der Pizza La Caverna kann man anschliessend den Abend mit einer Meterpizza ausklingen lassen.
Gerne nehmen wir weitere Tipps für herbstliche und winterliche Spaziergänge entgegen unter insideaarau@bluewin.ch oder auf Instagram @insideaarau. Was sind eure Aarauer Favoriten in der Weihnachtszeit?
Unser Stadtplan entstand vor sieben Jahren. Eine lange Zeit. Mittlerweile hat sich Aarau weiterentwickelt und so entspricht unser Plan leider nicht mehr der Aktualität. Einige Lokale sind von Aarau weggezogen, andere dazugezogen. Unser Stadtplan hat uns den Weg geebnet, um uns selbst zu verwirklichen, tolle Menschen kennenzulernen und unvergessliche Momente zu erleben und insbesondere um unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und unsere Freundschaft mit Projekten aufblühen zu lassen.
Wir hoffen, der Stadtplan, jetzt durch diesen Gastkommentar quasi in digitaler Form in a nutshell, bringt Dir so viel Freude, wie er uns gebracht hat.
Wir wünschen einen schönen November und dann eine gute Vorweihnachtszeit.
xoxo Inside Aarau
Bahnhof und Buswolke
Kommt man am Bahnhof in Aarau an, betritt wahrscheinlich zuerst jede:r Besucher:in den Bahnhofsplatz. Highlight sind die 2013 erbaute Buswolke (Architekten Vehovar & Jauslin) sowie die grosse Bahnhofsuhr. Gegenüber dem Bahnhof sieht man zwei stattliche alte Gebäude: die Aarauer UBS Filiale und die Post. Rechter Hand befindet sich die Alte Kantonsschule Aarau, auf die schon Albert Einstein ging. Kommt man nach dem Eindunkeln, kann man bald die schöne Weihnachtsbeleuchtung in der Bahnhofstrasse bewundern. Die, wie Sterne leuchtenden, Lichter leiten einen in die Altstadt. Der Weg dahin führt an Bäckereien und Läden vorbei, deren Schaufenster meist auch schön weihnachtlich dekoriert sind.
Bahnhofstrasse
Fürs erste Einkehren (und Aufwärmen) empfehlen wir den Home Barista Shop: Der Chai Latte ist ein Muss. In Bahnhofsnähe befindet sich der traditionelle Raum vom Brändli-Shop! Vielleicht auch ein kurzer Abstecher im The Penny für ein Dart-Duell? Nach dem Kaffee- oder Tee-genuss, sollte man sich das Pestalozzischulhaus vis à vis nicht entgehen lassen. Das 1875 gebaute Gebäude war einst die einzige Schule Aaraus und widerspiegelt den einfachen Stil der Neurenaissance. Heute ist hier die Handelsschule untergebracht.
Weiter geht’s entlang der Bahnhofstrasse Richtung Altstadt. Vom Bahnhof kommend passiert man linkerseits die spätklassizistische Zurlinden Villa vom Zementfabrikanten Zurlinden erbaut und später der Stadt vermacht. Heute erstrahlt sie in neuem Glanz und wird vom Schweizerischen Turnverband genutzt. Bevor man rechts in den Rain abbiegt, sieht man links das Grossratsgebäude Aaraus ebenso das Aarauer Kunsthaus mit seiner einmaligen Architektur.
Rain und Obertorturm
In dieser bogenartig angelegten Strasse befinden sich viele Läden. Vorne trifft man auf das Saxerhaus. An dieser Stelle stand im 14. Jahrhundert das Stadtspital. Der mittelalterliche Brunnen musste dem neugotischen weichen.
In der Weihnachtszeit steht hier ein prächtiger Tannenbaum und die Sternen-beleuchtung in den umliegenden Strassen ist ein schönes Fotomotiv. Der Blick schweift weiter auf den Obertortum: Der untere Teil des Turms stammt wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert. 300 Jahre später, also im 16. Jahrhundert, wurde er aufgestockt und übernahm die Funktion eines Wachturms. Aus dieser Zeit stammt auch die markante Form des Daches. Im Turm befand sich die Jungwacht bis Ende des 19. Jahrhunderts, der andere Teil des Turmes diente als Gefängnis. Ein Totentanz-Fries des Aarauer Künstlers Felix Hofmann erinnert an die Vergänglichkeit. Mit 61 Metern ist der obere Turm der höchste Stadtturm der Schweiz. Einen wunderbaren Ausblick auf den oberen Turm bietet die kleine Terrasse des Waldmeier Bar & Diner.
Golattenmattstrasse und Rathausgasse
Um ein bisschen das mittelalterliche Aarau spüren zu können, ist ein Gang durch dieses Gässchen zu empfehlen. Einer der niedlichsten Brunnen der Stadt befindet sich dort. In Aarau gibt es rund 80 bemalte Giebel. Die Rathausgasse ist die prächtigste Strasse von Aarau, da sind die Giebel am schönsten. Alles, was Rang und Namen hatte, hatte hier früher Besitz.
2014 bekam Aarau den Wakkerpreis verliehen, für die gekonnte Kombination von Alt und Neu in der Altstadt.
Die Rathausgasse ist der place to go, um die Aarauer Weihnachtsbeleuchtung zu geniessen. Die an der Lichterkette hängenden Sterne bahnen den Weg zum Rathaus & erhellen die Gassen im Stadtzentrum. In Lockentopf kann man unter dem Torbogen sitzen, ein Fondue und die Weihnachtsbeleuchtung geniessen. Im Teeblatt kann man fürs Wichteln den feinsten Tee der Stadt besorgen.
Kirchplatz
Bevor man auf den Kirchplatz tritt, kann man im Sevilla spanische Tapas geniessen. Die Garage ist ebenfalls geeignet für einen Snack oder einen Kaffee in lässiger Atmosphäre. Auf dem Kirchplatz steht linkerseits der Gerechtigkeitsbrunnen mit einer barocken Justitia (Kopie, Original im Stadtmuseum) aus dem 17. Jahrhundert. Die Stadtkirche wurde von 1471 bis 1479 erbaut und wird heute dank der guten Akustik auch für Konzerte genutzt. Abends lässt sich an dem Aussichtspunkt vor der Kirche wunderbar der Sonnenuntergang verfolgen. In der Weihnachtszeit finden in der Kirche viele Veranstaltungen statt, wie in den vergangenen Jahren zum Beispiel der klingende Adventskalender, das Weihnachtskonzert der NKSA und die Kinderweihnacht. Vom Kirchplatz sieht man fast zum Maienzugplatz, wo man leckeren geschmolzenen Käse im Fondue Chalet (5.11.2024 – 5.1.2025) geniessen kann. Zumindest riechen kann man das Fondue schon von Weitem.
Halde
Steigt man nun die Treppen hinunter zum Altersheim Golatti, spürt man Geschichte. Auf jenem Grundstück wurde 1270 das Frauenkloster St. Ursula gegründet, das 1528 während der Reformation aufgehoben wurde. Die Gebäude dienten in der Folge als Schule, Spital, Seidenfabrik und Altersasyl (Spittel). Das gegenüber dem Hauptgebäude liegende Pärklein mit den schönen alten Bäumen heisst noch heute Spittelgarten. Die Halde war damals angesichts der schlechten Sonnenlage für die ärmere Schicht, ist aber heute vor allem für WGs ein beliebtes Wohnquartier.
Zollrain und Altstadt
Um sich von dem anstrengenden Anstieg zu erholen, kann man bei Fab & John ein Eis geniessen. Für den grösseren Hunger eignet sich das Restaurant Tuchlaube. Vorbei am Rathaus geht es zurück in die Rathausgasse. Wer genau hinschaut, findet in der Wasserrinne ein kleines Bild, das an das mittelalterliche Aarau erinnert. Hier in der Altstadt empfehlen wir Läden wie claro, Kaufhaus zum Glück, die Buchhandlung Kronengasse, einzigart, bonehead und Dezibelle, um individuelle Geschenke zu finden.
Schlossplatz
Weiter geht’s Richtung Schlossplatz. Dieser Platz mit dem Schlössli und dem darin befindlichen Stadtmuseum ist ein grosser Anziehungspunkt in Aarau. Der Turm aus dem 11./12.Jahrhundert ist eines der prächtigsten Beispiele eines Megalithturmes. Vom Schlossplatz aus gelangt man links durch das eiserne Tor zum «Haus zum Schlossgarten». Dieses Haus diente 1798 während rund sechs Monaten als erster schweizerischer Regierungssitz und beherbergte das Helvetische Direktorium. Damals war unter französischer Vorherrschaft ein gesamtschweizerischer Einheitsstaat, die Helvetische Republik, errichtet worden. Somit stellt dieses Haus sozusagen das erste «Bundeshaus» der Schweiz dar. Wie wäre es also mit einem Aufwärmen nach dem herbstlichen Spaziergang?
Stadtmuseum und Graben
Links beginnt parallel dazu der Kasinopark, welcher früher der Friedhof von Aarau war. Der heute zugeschüttete Graben beherbergte früher Hirsche. Für die jährlich stattfindenden Veranstaltungen wie «Musig i de Altstadt», den «Rüeblimärt» oder den «Maienzug» ist er ein wichtiger Strassenzug. Aber auch für den jeweils Mittwoch und Samstag abgehaltenen Wochenmarkt, Flohmärkte und Messen. Der Brunnen erinnert an die Tradition des Bachfischet.
In der Weihnachtszeit findet hier seit ein paar Jahren der Aarauer Weihnachtsmarkt statt. Von Handwerkskunst, über nachhaltige Socken, zu praktischen Holzstühlen und DIY-Projekten, hier findet man alles! Los geht’s bereits nächste Woche am 15.11. Eine tolle gemeinsame Aktivität bietet das Kerzenziehen in der Markthalle. Mit einem Punsch und guter Gesellschaft lassen sich schöne Geschenke selbst machen. Im Gewölbekeller der Pizza La Caverna kann man anschliessend den Abend mit einer Meterpizza ausklingen lassen.
Gerne nehmen wir weitere Tipps für herbstliche und winterliche Spaziergänge entgegen unter insideaarau@bluewin.ch oder auf Instagram @insideaarau. Was sind eure Aarauer Favoriten in der Weihnachtszeit?
Unser Stadtplan entstand vor sieben Jahren. Eine lange Zeit. Mittlerweile hat sich Aarau weiterentwickelt und so entspricht unser Plan leider nicht mehr der Aktualität. Einige Lokale sind von Aarau weggezogen, andere dazugezogen. Unser Stadtplan hat uns den Weg geebnet, um uns selbst zu verwirklichen, tolle Menschen kennenzulernen und unvergessliche Momente zu erleben und insbesondere um unserer Kreativität freien Lauf zu lassen und unsere Freundschaft mit Projekten aufblühen zu lassen.
Wir hoffen, der Stadtplan, jetzt durch diesen Gastkommentar quasi in digitaler Form in a nutshell, bringt Dir so viel Freude, wie er uns gebracht hat.
Wir wünschen einen schönen November und dann eine gute Vorweihnachtszeit.
xoxo Inside Aarau
Über
Ausgewählte Aarauerinnen und Aarauer schreiben in der Rubrik «Gastkommentar» über ihre Sicht auf die Dinge und die Stadt.
Lydia Klotz und Eleonora Sartori sind zwei reisefreudige, musikbegeisterte und modeinteressierte Stundentinnen, die es lieben, Aarau immer wieder aufs Neue zu entdecken und Projekte (bspw. Postkarten) für und mit der Stadt zu realisieren.
Auf ihrem Aarau-Stadtplan und dem Instagram-Account @insideaarau geben sie Aarauempfehlungen und verraten Geheimtipps.