Christoph, 64, Stadtoberförster
Ich habe die Alte Kantonsschule in Aarau besucht, nach dem Studium war ich beim Kanton tätig, bevor ich dann meine Stelle als Stadtoberförster bei der Ortsbürgergemeinde Aarau angetreten habe. Die Stelle hat mich bis heute ausgefüllt, ich konnte mich in wichtige Projekte einbringen, diese mitgestalten und realisieren. Ich habe viel Herzblut in meine Arbeit für die Ortsbürgergemeinde und für Aarau investiert und bin auch deshalb all diese Jahre der Stadt treu geblieben.
Der Kleinstadtcharme von Aarau gefällt mir sehr gut. Man kennt einander, man kann ab und an einen Schwatz auf der Strasse abhalten. Manchmal sitze ich in meinem Büro mit offenen Fenstern und geniesse es, dem städtischen Treiben zuzuhören. Gerade auch vor Feierlichkeiten, wie zum Beispiel den Maienzugvorabend. Das Treiben in der Stadt nimmt stetig zu, Bars und Bühnen werden aufgebaut, die Stadt wird dekoriert und so steigt auch meine Vorfreude auf das Fest. Weiter interessieren mich historische Bauten und davon gibt es in Aarau einige mit besonderen Geschichten. Sei es das Forum Schlossplatz als erstes Bundeshaus, das heute von der Ortsbürgergemeinde als Ausstellungs- und Kulturort betrieben wird und ich deshalb auch beruflich sehr gut kenne, die von Zschokke erbaute Blumenhalde und weitere mehr. Weiter gefällt mir das vielfältige kulturelle Leben, das ich durch das Kulturengagement der Ortsbürgergemeinde auch mitgestalten kann. Auch der Wildpark Roggenhausen ist als klassisches Naherholungsgebiet etwas Spezielles in Aarau, sowas gibt es nicht überall.
Eigentlich gefällt mir alles in Aarau. Schade finde ich es, wenn wir vom Forstbetrieb uns bemühen, in den Wäldern schöne Feuerstellen oder Rastplätze zu gestalten, die dann von Vandalen zerstört werden. Dies geschieht aber zum Glück nicht all zu oft.
Ich bin ein Frühaufsteher und ab 6.30 oder 7 Uhr unterwegs. Auf dem Weg ins Büro statte ich dem Forstbetrieb oder dem Wildpark Roggenhause einen Besuch ab und bespreche mich mit den Verantwortlichen vor Ort. An meinem idealen Tag kann ich zudem viel selbst gestalten und mitbestimmen und freue mich auf Besuch von Mitarbeitenden oder Bürger/innen, denn meine Bürotüre ist immer offen.
Christoph Fischer vor dem Forstwerkhof.
In Aarau gehe ich mit meiner Frau gerne ins Kino oder auch mal ins Theater Tuchlaube. Dann komme ich oft nach Aarau einkaufen, da es eine gute Auswahl an Geschäften hat. Für mich und mein Team ist der Maienzug ein besonderer Anlass, da wir alle zusammen mit Partner/Partnerin die Feierlichkeiten beim Bankett auf der Schanz geniessen.
Am meisten freue ich mich auf den ersten Kaffee mit meinen Leuten im Büro, im Forstbetrieb oder im Roggi und auf die Neuigkeiten, die sie mir erzählen.
Was hat dich nach Aarau geführt?
Ich habe die Alte Kantonsschule in Aarau besucht, nach dem Studium war ich beim Kanton tätig, bevor ich dann meine Stelle als Stadtoberförster bei der Ortsbürgergemeinde Aarau angetreten habe. Die Stelle hat mich bis heute ausgefüllt, ich konnte mich in wichtige Projekte einbringen, diese mitgestalten und realisieren. Ich habe viel Herzblut in meine Arbeit für die Ortsbürgergemeinde und für Aarau investiert und bin auch deshalb all diese Jahre der Stadt treu geblieben.
Was gefällt dir hier besonders und was gar nicht?
Der Kleinstadtcharme von Aarau gefällt mir sehr gut. Man kennt einander, man kann ab und an einen Schwatz auf der Strasse abhalten. Manchmal sitze ich in meinem Büro mit offenen Fenstern und geniesse es, dem städtischen Treiben zuzuhören. Gerade auch vor Feierlichkeiten, wie zum Beispiel den Maienzugvorabend. Das Treiben in der Stadt nimmt stetig zu, Bars und Bühnen werden aufgebaut, die Stadt wird dekoriert und so steigt auch meine Vorfreude auf das Fest. Weiter interessieren mich historische Bauten und davon gibt es in Aarau einige mit besonderen Geschichten. Sei es das Forum Schlossplatz als erstes Bundeshaus, das heute von der Ortsbürgergemeinde als Ausstellungs- und Kulturort betrieben wird und ich deshalb auch beruflich sehr gut kenne, die von Zschokke erbaute Blumenhalde und weitere mehr. Weiter gefällt mir das vielfältige kulturelle Leben, das ich durch das Kulturengagement der Ortsbürgergemeinde auch mitgestalten kann. Auch der Wildpark Roggenhausen ist als klassisches Naherholungsgebiet etwas Spezielles in Aarau, sowas gibt es nicht überall.
Eigentlich gefällt mir alles in Aarau. Schade finde ich es, wenn wir vom Forstbetrieb uns bemühen, in den Wäldern schöne Feuerstellen oder Rastplätze zu gestalten, die dann von Vandalen zerstört werden. Dies geschieht aber zum Glück nicht all zu oft.
Dein idealer Tag in Aarau
Ich bin ein Frühaufsteher und ab 6.30 oder 7 Uhr unterwegs. Auf dem Weg ins Büro statte ich dem Forstbetrieb oder dem Wildpark Roggenhause einen Besuch ab und bespreche mich mit den Verantwortlichen vor Ort. An meinem idealen Tag kann ich zudem viel selbst gestalten und mitbestimmen und freue mich auf Besuch von Mitarbeitenden oder Bürger/innen, denn meine Bürotüre ist immer offen.
Christoph Fischer vor dem Forstwerkhof.
Die beste Bar, das beste Restaurant, der beste Club und deinen Lieblingsladen in Aarau?
In Aarau gehe ich mit meiner Frau gerne ins Kino oder auch mal ins Theater Tuchlaube. Dann komme ich oft nach Aarau einkaufen, da es eine gute Auswahl an Geschäften hat. Für mich und mein Team ist der Maienzug ein besonderer Anlass, da wir alle zusammen mit Partner/Partnerin die Feierlichkeiten beim Bankett auf der Schanz geniessen.
Auf was freust du dich, wenn du nach den Ferien nach Aarau zurückkommst?
Am meisten freue ich mich auf den ersten Kaffee mit meinen Leuten im Büro, im Forstbetrieb oder im Roggi und auf die Neuigkeiten, die sie mir erzählen.
Über
Menschen
We Love Aarau stellt jeden Monat eine spannende Aarauer Persönlichkeit vor, die Fragen über ihre Beziehung zur Stadt beantwortet.
Roman Gaigg, 25, ist Fotograf, Roman Gaigg Fotografie. Seine Lieblingssujets sind Konzerte und Portraits.