Jürg, 52, Verpackungsexperte bei Chocolat Frey AG, Startspeaker und Starter am Aarauer Altstadtlauf.
Der Beruf und meine Freunde haben mich nach Aarau geführt.
Mir gefallen die Altstadt mit ihren Gassen und die vielen Brunnen, die freundlichen Menschen und dass man sich bei uns auf der Strasse noch kennt.
Was mir nicht gefällt in Aarau ist das sehr konservative Verhalten der Aarauer/innen gegenüber Neuem.
Ich gehe am Vormittag im Freibad Schachen schwimmen, danach geht’s zum Kaffeetrinken in die Tuchlaube. Anschliessend zum Einkauf in die Igelweid, wobei am Samstag das Gemüse am Markt am Graben eingekauft wird. Danach treffe ich Freunde im «Starbucks» im Kasinopark. Im Sommer bin ich am Abend gerne in die Schwanbar an der Aare.
Ich suche immer neue Herausforderungen für meinen Geist und meinen Körper. Ich bin ein «Wettkampf-Typ», der herausfinden will, was in einem steckt – auch im höheren Alter.
Als Sportler brauche wie ich wie alle anderen in einer der fittesten Städte der Schweiz Infrastruktur. Nicht alles ist ganzjährig benutzbar, wie beispielsweise Freibäder, welche eine 50m Becken haben. Das Hallenbad Telli hat keine langen Bahnen, kann auch nicht immer benutzt werden und muss dringend saniert werden. Die Schachenhalle wird auch wieder nur Teil saniert und die Halle bleibt alt. Besser wäre zentrale Sportstätten zu errichten, die ganzjähig von allen benutzt werden könnten. Die steigende Bevölkerungsdichte könnte die Stadt auch an ihre Grenzen bringen, auch das Kleinstädtische würde verloren gehen.
Ich bin regelmässig in der Schwanenbar, der Spaghetti Factory und im Les Amis. Einkaufen tue ich bei Brunner Sport und im Herren Globus.
Auf das richtige nach Hause kommen, die Aare, die Freunde, die Altstadt und alles was zu Aarau gehört.
Weitere Informationen und Anmeldung zum Aarauer Altstadtlauf: www.aarauer-altstadtlauf.ch
Was hat dich nach Aarau geführt?
Der Beruf und meine Freunde haben mich nach Aarau geführt.
Was gefällt dir an Aarau und was nicht?
Mir gefallen die Altstadt mit ihren Gassen und die vielen Brunnen, die freundlichen Menschen und dass man sich bei uns auf der Strasse noch kennt.
Was mir nicht gefällt in Aarau ist das sehr konservative Verhalten der Aarauer/innen gegenüber Neuem.
Dein idealer Tag in Aarau?
Ich gehe am Vormittag im Freibad Schachen schwimmen, danach geht’s zum Kaffeetrinken in die Tuchlaube. Anschliessend zum Einkauf in die Igelweid, wobei am Samstag das Gemüse am Markt am Graben eingekauft wird. Danach treffe ich Freunde im «Starbucks» im Kasinopark. Im Sommer bin ich am Abend gerne in die Schwanbar an der Aare.
Du bist Extremschwimmer und auch sonst gehst du gerne an die Grenze. Was treibt dich an?
Ich suche immer neue Herausforderungen für meinen Geist und meinen Körper. Ich bin ein «Wettkampf-Typ», der herausfinden will, was in einem steckt – auch im höheren Alter.
Wo könnte die Stadt Aarau an ihre Grenzen gehen?
Als Sportler brauche wie ich wie alle anderen in einer der fittesten Städte der Schweiz Infrastruktur. Nicht alles ist ganzjährig benutzbar, wie beispielsweise Freibäder, welche eine 50m Becken haben. Das Hallenbad Telli hat keine langen Bahnen, kann auch nicht immer benutzt werden und muss dringend saniert werden. Die Schachenhalle wird auch wieder nur Teil saniert und die Halle bleibt alt. Besser wäre zentrale Sportstätten zu errichten, die ganzjähig von allen benutzt werden könnten. Die steigende Bevölkerungsdichte könnte die Stadt auch an ihre Grenzen bringen, auch das Kleinstädtische würde verloren gehen.
Die beste Bar, das beste Restaurant, der beste Club und deinen Lieblingsladen in Aarau?
Ich bin regelmässig in der Schwanenbar, der Spaghetti Factory und im Les Amis. Einkaufen tue ich bei Brunner Sport und im Herren Globus.
Auf was freust du dich, wenn du nach den Ferien nach Aarau zurückkommst?
Auf das richtige nach Hause kommen, die Aare, die Freunde, die Altstadt und alles was zu Aarau gehört.
Weitere Informationen und Anmeldung zum Aarauer Altstadtlauf: www.aarauer-altstadtlauf.ch
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