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Privatschule? Privatschule! Eine Alternative, eine Chance

Die beiden Aarauerinnen Denise Koch und Corinne Pfister denken über den Wert von Privatschulen nach und geben einen Einblick in die k+w Schule, welche sie gemeinsam in Olten leiten.

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Die Schweiz bietet eine öffentliche Schule, die für viele Kinder eine fundierte Grundbildung, soziales Lernen und geeignete Strukturen sicherstellt. Wieso braucht es also zusätzlich Privatschulen?

Der Wert von Privatschulen


Etwa 6 Prozent der Kinder in der Schweiz besuchen laut Statistik eine Privatschule. Es sind nach unserer Erfahrung Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr gerne zur Schule gingen. Sie möchten sich jetzt in der Schule wieder wohlfühlen und brauchen für eine zweite Chance ein neues Umfeld. Aufgrund des vielfältigen Angebots an Privatschulen gibt es für jedes dieser Kinder eine passende Alternative. Die k+w Schule ist eine davon.

Bild: Altersdurchmischtes Arbeiten im Lernstudio – Einblick in die Intensivwoche Mathematik.

Viele unserer Freunde sind Eltern von Schulkindern. In all diesen Familien sind Themen rund um den Schulbesuch hochpräsent und werden intensiv diskutiert. Oft passt ein Kind zum Beispiel nicht in die vorgegebene Norm und es entsteht ein unnötiger Druck auf das Kind und auf die Eltern. Natürlich finden viele Eltern mit ihren Kindern Wege, um schwierige Situationen zu meistern. Einzelne Kinder und Familien leiden jedoch. Für sie ist eine Privatschule, wie die k+w Schule es ist, eine Alternative und eben eine Chance auf einen Neuanfang. Wir haben dabei das Ziel, dass das Kind wieder glücklich ist und wir es auf seinem individuellen Weg begleiten.

Die Alternative


Auch Privatschulen bieten einen anerkannten Schulabschluss. Sie erreichen diesen aber oft auf anderem Weg. Danach stehen den Kindern also dieselben Möglichkeiten offen wie nach dem Besuch einer öffentlichen Schule. Jede Privatschule legt andere Schwerpunkte und ist damit für andere Kinder geeignet. Die Menge an Angeboten der öffentlichen Schule und der Privatschulen schafft eine diverse Bildungslandschaft. In dieser findet hoffentlich jedes Kind seinen Platz und kann sich dort wohlfühlen und entfalten.

Eine neue Chance an der k+w Schule


Wir möchten mit der k+w Schule einen Beitrag für mehr Diversität und Toleranz leisten. Damit möchten wir den Kindern helfen, mit sich selbst glücklich zu sein. Deshalb bieten wir ein Konzept, in dem individuelles Lernen und eine funktionierende Gemeinschaft im Vordergrund stehen. Unsere Lernenden sollen ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen entdecken und ausbauen und sich an ihren Stärken orientieren. Sie dürfen in unserem Lernstudio in ihrem eigenen Tempo lernen. Zudem sind sie dank unserem Niveauunterricht pro Fach im jeweils passenden Niveau eingeteilt und besuchen die Unterrichts-Inputs, die zu ihrem aktuellen Lernstand passen.
Gleichzeitig nutzen wir Coachinggespräche, um mit den Lernenden individuelle Ziele zu verfolgen. Und wir besprechen mit ihnen aktuelle Themen, dies auf fachlicher und auf persönlicher Ebene. Wichtig ist uns dabei, dass die Kinder ihre eigenen Erfolge erkennen und darauf aufbauen können. Um unser Zusammenleben zu stärken, haben wir im Stundenplan zusätzlich definierte Zeiten, in denen wir gemeinsam Strategien entwerfen, wie jedes einzelne Kind dazu beitragen kann, dass sich alle an der Schule wohlfühlen. Wir machen gemeinsam Ausflüge und organisieren Anlässe, das stärkt die Gruppe und den Zusammenhalt.

Bild: Denise Koch begleitet die Berufsfindung und Lehrstellensuche – Standbild Imagefilm Storyflow

Was uns besonders ein Anliegen ist, ist das Verringern von Konflikten in Familien aufgrund von schulischen Themen. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir keine Hausaufgaben geben, sondern unsere Kinder an der Schule beim Üben von Inhalten begleiten. Auch das Lernen auf Prüfungen findet in der Schule statt. Genauso begleiten wir die Lernenden in der Berufswahl bis hin zur Lehrstelle. Dabei arbeiten wir individuell und auf die unterschiedlichsten Lehrstellen hin. Wir haben auch Lernende, die an weiterführende Schulen möchten oder eine Berufsmatur anstreben. Sie lernen bei uns für Aufnahmeprüfungen oder arbeiten an fachlichen Themen und werden dabei von uns begleitet. Somit kann zu Hause in der Familie die Beziehung und die gemeinsame Zeit im Vordergrund stehen.

Der Einstieg


Wenn es einem Kind nicht gut geht und es nicht mehr glücklich ist, kann ein Neuanfang meist nicht warten. Deshalb ist ein Einstieg bei uns jederzeit möglich. Wir sehen uns als Ergänzung zum öffentlichen Schulsystem und wir sind für Kinder und Jugendliche eine Chance für eine Veränderung. In einer Schnupperwoche können interessierte Kinder vom 4. bis 10. Schuljahr uns und unsere Schule kennenlernen. Wir freuen uns auf dich!

Bild: Eine positive Atmosphäre ist uns besonders wichtig – Standbild Imagefilm Storyflow

Mehr über die k+w Schule erfahren und unseren Schulfilm ansehen: www.kwschule.ch
Rufen Sie uns für eine Beratung an oder vereinbaren Sie ein Infogespräch: 062 296 24 24

Wir stellen uns den Fragen unserer Freunde!


Laura: Aus welchen Gründen gehen Kinder an eine Privatschule?
Corinne: Das hängt vom Konzept der Privatschule ab. Da unser Konzept auf Individualisierung und unterschiedlichen Niveaus aufbaut, haben die Kinder an der k+w Schule sehr diverse Gründe für ihren Schulwechsel. Manche sind fachlich sehr stark und langweilen sich in der Regelklasse. Andere fühlen sich von der Klasse ausgegrenzt und nicht wertgeschätzt. Manchmal wird einem Kind auch der Druck zu viel. Dann rufen uns besorgte Eltern an, weil ihr Kind nicht mehr zur Schule gehen möchte, unglücklich ist und z.B. Bauchweh bekommt, sobald das Wochenende zu Ende geht.
Denise: Einige haben nach der 9. Klasse keine Anschlusslösung oder kommen nach einem Lehrabbruch in unser 10. Schuljahr. Manche wechseln die Schule, weil sie sich schlicht mit der Lehrperson nicht verstehen. Und einzelne Male möchten auch einfach die Eltern ihr Kind nicht in eine «Norm» zwingen und suchen eine Schule, an der ihr Kind so akzeptiert wird, wie es ist.

Claudio: Ich hinterfrage oft den Sinn des Lernstoffs, wie ist das bei euch?
Corinne: Genauso wie die öffentliche Schule halten wir uns an den Lehrplan 21. Uns ist es wichtig, dabei den Fokus nicht nur auf die fachlichen Ziele zu legen. Unsere Lernenden sollen herausfinden, welche Zukunft zu ihnen passt. Deshalb verknüpfen wir die Themen und Lerninhalte gern mit der Aussenwelt. So konnten unsere Lernenden zum Beispiel schon gemeinsam mit einem Architekten ein eigenes Schulhaus entwerfen, planen und als Modell bauen.
Denise: Gleichzeitig möchten wir erreichen, dass sich Kinder ganzheitlich entwickeln, fachlich aber eben auch methodisch, sozial und persönlich. Dafür schaffen wir im Alltag aktiv Platz und begleiten sie mit unserem Coaching-Konzept.

Bild: Wir verknüpfen die Lerninhalte mit der Aussenwelt – Einblick in die Zusammenarbeit mit einem Architekten.

Sandra: Haben alle Familien, die ihre Kinder an eine Privatschule schicken, elitäre Ziele?
Denise: Das hängt sicher vom Angebot der Privatschule ab. Wir machen an der k+w Schule eine andere Erfahrung. Bei uns gehen Kinder mit unterschiedlichen Begabungen zur Schule. Ein Grossteil von ihnen sucht nach der Schulzeit an der k+w Schule eine Lehrstelle – Im Moment hoch im Kurs stehen zum Beispiel Lehrstellen als Zimmermann*, im Gesundheitswesen und im Detailhandel, als Grafikerin, Tierpfleger oder als Informatiker. Einige machen eine Berufsmatur oder den Übertritt an eine Fachmittelschule oder ein Gymnasium. Sie möchten zum Beispiel Jurist, Lehrerin oder Rettungssanitäterin werden.
* Gendering entspricht den Erfahrungen aus diesem Schuljahr.

Claudio: Es können sich nicht alle Familien eine Privatschule leisten, ist das nicht ungerecht?
Denise: Leider ist das richtig, eine Privatschule kostet Geld. Auch uns ist es wichtig, dass wir als neue Chance möglichst vielen Kindern zur Verfügung stehen, die uns brauchen. Uns ist bewusst, dass ein Schulbesuch bei uns für manche Eltern grosse Einsparungen bedeutet. Deshalb optimieren wir unser Budget und setzen uns mit viel Engagement für eine gute Qualität ein. Bei etwa 20-30 % unserer Lernenden wird der Schulbesuch durch Behörden wie das Volksschulamt oder Soziale Dienste übernommen.
Corinne: Mit einigen Konzeptpunkten können wir auch als Vorbild dienen und aufzeigen, dass Schule auch anders geht. Damit können Privatschulen zu einem positiven Wandel im Schulsystem beitragen.

Laura: Was ist euch als Schule eigentlich am wichtigsten?
Corinne: Wir wollen als Schule auf das Kind als Individuum eingehen und sehen ein ungenutztes Potential in einer grösseren Diversität. Jedes Kind soll seine Stärken kennenlernen und vor allem nutzen lernen!
Wir wollen als Schule als positiver Ort wahrgenommen werden. Kinder sollen sich bei uns wohl fühlen und wissen, dass wir mit ihnen zusammenarbeiten und nicht gegen sie.
Wir wollen als Schule Verantwortung für das Lernen und den schulischen Fortschritt der Kinder übernehmen. So können Familien zu Hause an ihrer positiven Beziehung arbeiten und ihre gemeinsame Zeit frei gestalten.

Bild: Gemeinsam in altersdurchmischte Gruppen Themenwelten entdecken und Inhalte erarbeiten. – Standbild Imagefilm Storyflow
Titelbild: Corinne Pfister leitet das Atelier und unterstützt kreative Prozesse – Standbild Imagefilm Storyflow